Allgemeine Informationen
Auf dieser Seite möchten wir Ihnen einige nützliche Informationen zukommen lassen.
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Wussten Sie, daß in Deutschland jährlich über 300.000 Hunde und Katzen entlaufen oder gestohlen werden?
Ein Großteil der Tiere kehrt nie wieder nach Hause zurück, weil die Besitzer von Fundtieren nicht ausfindig gemacht werden können.
Eine sichere, einfache und eindeutige Kennzeichnung Ihres Tieres, die es Polizei, Tierheimen, Tierärzten, Grenzbehörden etc. ermöglicht, den Besitzer rasch ausfindig zu machen, ist unverzichtbar!
Welche Möglichkeiten gibt es?
Elektronische Kennzeichnung mittels Transponder (Chippen)
In einer etwa reiskorngroßen Kapsel aus Glas oder Biopolymer befindet sich ein Mikrochip (Datenträger) sowie eine Spule (Antenne). Dieser sog. Transponder wird meist an der linken Halsseite des Tieres injiziert. Der Eingriff wird vom Tierarzt (ggf. unter örtlicher Betäubung) durchgeführt. Der Transponder verwächst nach der Injektion mit dem Unterhaut-Bindegewebe, was durch die aufgerauhte Oberfläche der Kapsel unterstützt wird. Er verhält sich passiv und sendet keine Strahlen ab. Nur beim Auslesevorgang wird der Chip durch die harmlosen, niederfrequenten Radiowellen des Lesegerätes aktiviert. Somit sind auch keine Batterien für den Transponder notwendig. Von Aussen sieht man dem Tier den Transponder nicht an. Eine Beeinträchtigung ist für das Tier nicht zu erwarten.
Vorteile:
Tätowierung:
Wird in der Kleintierpraxis hauptsächlich bei Hund und Katze angewandt.
Vorteil:
Nachteile:
Nachteile:
Schutzimpfung bei Hund und Katze
Mit der Anschaffung Ihres Tieres haben Sie einen verspielten, verschmusten, aufmerksamen, vielleicht auch eigenwilligen Hausgenossen, von dem Sie sich zu Recht viel Freude versprechen.
Zugleich haben Sie auch Verantwortung für ein schutzbedürftiges und von Ihnen abhängiges Lebewesen übernommen.
Dazu gehört neben einer artgerechten Haltung, Ernährung und Pflege auch die Abwehr von Gefahren durch häufige Infektionskrankheiten, denen Ihr Tier bereits wenige Wochen nach der Geburt schutzlos ausgesetzt ist.
Heute gibt es hochentwickelte und zuverlässige Impfstoffe z. B. gegen folgende Infektionskrankheiten:
Wir impfen in unserer Praxis nach STIKO-Impfepfehlungen (STIKO = Ständige Impfkommission).
Zahnpflege bei Hund und Katze
... was Sie gegen tierischen Mundgeruch und Zahnprobleme tun können:
Gefährliche Bakterien
Futterreste im Maul lassen die Bakterien wachsen. Es bildet sich übelriechender Zahnbelag (Plaque). Dieser verkalkt später und wird zum Zahnstein. Besonders im Übergangsbereich zwischen Zahn und Zahnfleisch entsteht eine gefährliche Zahnfleischentzündung (Gingivitis). Sie weitet sich allmählich aus, umfasst bald den Zahnhals, später auch den Wurzelbereich (Parodontitis). Schliesslich wird der umgebende Kieferknochen eingeschmolzen. Dann ist das Endstadium erreicht: Der betroffene Zahn verliert seinen Halt und fällt aus.
An Zahnbelag und Zahnstein leiden fast 85 % der Hunde und Katzen ab dem vierten Lebensjahr - häufig zunächst unerkannt!
Maulgeruch, Schmerzen und Folgekrankhelten
Zusätzlich zum Zahnverlust droht die Verschleppung von Bakterien aus dem Zahnbelag über das Blutsystem in den Körper. Herz, Leber, Nieren und Gelenke können in der Folge erkranken.
Tägliche Pflege
Die Gesunderhaltung der Zähne von Hunden und Katzen beruht zum einen auf einer artgerechten, zuckerarmen Fütterung. Hinzu kommt die systematische Bekämpfung der Zahnbeläge. Wie beim Menschen ist tägliches Zähneputzen das effektivste Mittel dafür. Fast jeder Hund und jede Katze lässt sich mit ein wenig Geduld an diese Massnahme gewöhnen - das zeigen umfangreiche Erfahrungen aus den USA und Grossbritannien. Immer dann, wenn das Zähneputzen nicht möglich ist, sind spezielle Kaustreifen eine Alternative. Sie reinigen nicht nur mechanisch von Zahnbelägen, sondern hemmen das weitere Bakterienwachstum durch spezielle Inhaltsstoffe.
Regelmäßige Tierarztkontrollen
Es ist sehr wichtig, mindestens einmal im Jahr - besser noch halbjährlich - Zähne und Zahnfleisch zu kontrollieren. Der Tierarzt erkennt gefährliche Erkrankungen von Zähnen, Zahnfleisch und Zahnhalteapparat bereits im Ansatz und kann sie schnell und effektiv behandeln, bevor sie zum Problem werden. Wie beim Menschen ist auch für die Tiere das regelmässige tierärztliche Entfernen von Zahnstein mit anschliessender Politur der Zähne eine wertvolle prophylaktische Massnahme.
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Die Tiermedizin bietet heutzutage eine Vielfalt an Untersuchungs- und Behandlungsmethoden an. Die meisten Tierkliniken verfügen über ein CT und/oder MRT. Diese Untersuchungen sind sehr kostspielig, kosten über 500 €, und dienen nur der Diagnostik. Im Anschluss muss das Tier dann evtl. noch operiert werden.
Außerdem gibt es mittlerweile Chemotherapien, Bestrahlungen und künstliche Gelenke für Tiere. Eine Tierkrankenversicherung deckt diese Kosten alle ab.
Überlegen Sie sich daher ob eine Versicherung nicht ein guter Schutz ist.
Dr. med. vet. Annabelle Culas
Immergrünstr. 14
81547 München
Telefon: 0 89 / 69 98 94 04
Telefax: 0 89 / 69 98 94 05
aculas@tierarztpraxis-culas.de
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Montag | 09 - 12 Uhr | 15 -18 Uhr |
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